15.07.2021
Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Lebenslagen von jungen Menschen finden sich in der neuen Erhebung „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) des Deutschen Jugendinstituts. Die Analysen bieten Einblicke in Veränderungen von jungen Menschen seit dem Beginn der Pandemie.
Seit über zwölf Jahren bietet der Survey „Aufwachsen in Deutschland:
Alltagswelten“ (AID:A) des Deutschen Jugendinstituts (DJI) umfangreiche
Informationen über die Lebenslagen und Erfahrungen von Kindern,
Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Eltern.
Aktuelle Analysen bieten Einblicke in Veränderungen seit dem Beginn
der Pandemie - zu vielfältigen Themen wie Peerbeziehungen und soziales
Engagement junger Menschen, Anregungs- und Lernbedingungen ab der frühen
Kindheit, die Gestaltung des Familienlebens zwischen Homeoffice und
Distanzlernen.
Das Konzept des Wohlergehens (Well-Being) liegt dem Survey zugrunde
und umfasst neben der materiellen Situation Aspekte der sozialen
Eingebundenheit, Bildungsgelegenheiten und Kompetenzerleben,
Autonomiespielräume und die Verselbstständigung junger Menschen, Fragen
der psychischen und körperlichen Gesundheit sowie gewaltfreies
Aufwachsen. Hierbei werden unterschiedliche Kontexte und das breite
Altersspektrum in den Blick genommen.
Weitere Informationen sowie
die gesamte Studie „Aufwachsen in Deutschland 2019. Alltagswelten von
Kindern, Jugendlichen und Familien, Susanne Kuger, Sabine Walper, Thomas
Rauschenbach (Hrsg.)“ finden sich hier.
Kontakt
DJI München
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Nockherstr. 2 | 81541 München
Tel. +49 89 62306-0
Ansprechperson: PD Dr. Susanne
Kuger
E-Mail: kuger@dji.de
Web: www.dji.de
Quelle: www.jugendgerecht.de (15.07.2021)