25.07.2017
Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention hat in einem Positionspapier ihre fachlichen Einschätzungen zur aktuellen Diskussion über Delinquenz und Viktimisierungserfahrungen von jungen Geflüchteten unter Berücksichtigung der Polizeilichen Kriminalstatistik, der Fallzahlen zur Politisch Motivierten Kriminalität sowie den entsprechenden Bundeslagebildern des Bundeskriminalamts zusammengestellt.
Die wachsende Zahl junger Menschen mit Migrationshintergrund und
Fluchterfahrung stellt die Fachpraxis und deren Netzwerke vor eine
doppelte Aufgabe: Auf der einen Seite gilt es zu verhindern, dass diese
jungen Menschen Opfer delinquenten Handelns werden. Auf der anderen
Seite bedarf es angemessener präventiver Angebote, um soweit als möglich
zu verhindern, dass sie selbst Straftaten begehen.
Die Arbeitsstelle
Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention hat in einem Positionspapier
ihre fachlichen Einschätzungen zur aktuellen Diskussion über Delinquenz
und Viktimisierungs-erfahrungen von jungen Geflüchteten unter
Berücksichtigung der Polizeilichen Kriminalstatistik, der Fallzahlen zur
Politisch Motivierten Kriminalität sowie den entsprechenden
Bundeslagebildern des Bundeskriminalamts zusammengestellt.
PDF "Delinquenz und Viktimisierungserfahrungen von jungen Geflüchteten
Kontakt:
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Tel.: 89 62 30 60
Web: www.dji.de
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Tel: 030 - 284 70 19 10
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