Strategien gegen Desinformation und Verschwörungsmythen

Die Bundeszentrale für politische Bildung veranstaltet in Kooperation mit der die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung einen Online-Workshop zum Thema verschwörungserzählungen, Desinformation und wie man diesen Phänomenen in der politischen Bildungsarbeit begegnen kann. Anmeldeschluss: 10.11.21.

Ort

Online

Veranstalter
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung

Termine
Di, 16.11.2021, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr

Welche Gefahren gehen von Falschmeldungen und Verschwörungsmythen aus? Welche psychologischen und technischen Mechanismen verstärken sie? Und wie können wir in politischer Bildungsarbeit darauf reagieren?

Die Verbreitung von Falschmeldungen und Verschwörungsmythen ist in Verbindung mit der Corona-Pandemie besonders deutlich geworden, lässt sich aber in allen gesellschaftlichen Bereichen beobachten. Vor allem im Internet kursieren zunehmend falsche oder irreführende Behauptungen, die viele Menschen unhinterfragt glauben und weiterverbreiten. Dabei ist Desinformation eine Gefahr für unsere Gesellschaft: Sie schürt das Misstrauen in Wissenschaft und Demokratie und vergrößert gesellschaftliche Spaltungen.

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung laden herzlich ein, über die Verbreitungsmechanismen von Desinformation und mögliche Gegenstrategien im Kontext außerschulischer politischer Bildung zu diskutieren.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 10. November 2021 finden sich hier.

Kontakt
Bundeszentrale für politische Bildung
Adenauerallee 86 | 53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-0
E-Mail: medienpaedagogik@bpb.de
Web: www.bpb.de


Quelle: www.bpb.de (04.11.2021)

 
 

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Tel: 030 - 284 70 19 10

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