Bitte filtern Sie Ihre Anfrage (rechts) nach Zielgruppen, angebotenen Formaten und den Arbeitsfeldern, für welche Sie Ansprechpartner*innen und Projekte suchen:
Das Projekt „Dialog und Aufklärung – Antisemitismus 2.0“ erarbeitet und konzipiert Workshops und Handreichungen mit pädagogisch-didaktischem Material zum Themenkomplex Antisemitismus im Internet. Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene (14-27) sowie pädagogische Multiplikator*innen. Workshops sind je nach Coronasituation kostenfrei vor Ort oder online möglich.
Arbeitsfelder: Antisemitismus, Hass im Netz, Verschwörungserzählungen
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Projekttage/-wochen
Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA)
Postfach 120530
10595 Berlin
+49 (0) 30 914 811 69
https://www.jfda.de/
Die Europarat-Initiative No Hate Speech Movement ist der Rahmen des Projekts, in welchem wir, unter anderem, Handlungsanleitungen für Multiplikator*innen zum Umgang mit digitalen Bedrohungslagen erstellen. Zudem bieten wir (virtuelle) Workshops an, vernetzen Expert*innen und entwickeln Materialien für die Kampagnenarbeit (darunter u.a. ein Tool für internationale Aktivist*innen & Initiativen).
Arbeitsfelder: Hass im Netz
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Fortbildungen
Neue deutsche Medienmacher*innen e.V.
Potsdamer Straße 99
10785 Berlin
030 269 472-30
info@no-hate-speech.de
https://no-hate-speech.de/
Im Projekt wurden kindergerechte Lerneinheiten und Workshops zu drei abgegrenzten Themenblöcken rund ums Internet entwickelt, die von erfahrenen Medienpädagogen auf Deutsch oder Russisch in Klassen durchgeführt werden. Die Inhalte sind altersgerecht konzipiert und werden interaktiv auf spielerische Weise vermittelt.
Ziel des Projektes ist es, Kindern im Grundschulalter (6 bis 12 Jahre), vor allem Kindern mit Migrationshintergrund, aus ausbildungsbenachteiligten Familien, Geflüchtete, die Grundkenntnisse im rechtssicheren Umgang mit dem Internet zu vermitteln, ihre Handlungskompetenzen im digitalen Raum zu stärken und über ihre Rechte aufzuklären. Ein weiteres Ziel der Projektmaßnahmen ist das Empowerment und die Unterstützung von Eltern und Pädagog*innen in ihrer Erziehungs- und Bildungstätigkeit im Bereich digitale Medien.
DIGI-MEE[H]R ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Verbraucherzentrale Berlin e.V. und dem Club Dialog e.V., gefördert von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Berlin.
Alle Projektmaßnahmen sind für die Teilnehmer kostenfrei.
Arbeitsfelder: Hass im Netz
Formate: Workshops, Projekttage/-wochen, Fortbildungen
Club Dialog e.V. in Kooperation mit Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Friedrichstraße 176-179
10117 Berlin
(030) 204 4859
digitalebildung@club-dialog.de
https://digitalebildung-in-berlin.de/
Diskurslab ist ein Modellprojekt der Evangelischen Akademie zu Berlin in Kooperation mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Das Projekt begreift den digitalen Wandel als Chance für Demokratisierungsprozesse. Mit innovativen (Bildungs-)Formaten für Theologie und Religionspädagogik verbindet das Projekt Fragen der Diskriminierungssensibilität, Digitalität und Demokratisierung.
Arbeitsfelder: Rassismus, Antisemitismus, Hass im Netz
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Projekttage/-wochen, Fortbildungen
Evangelische Akademie zu Berlin
Charlottenstraße 53/54
10117 Berlin
Das Projekt "entschwört.“ möchte das persönliche und familiäre Umfeld von verschwörungsgläubigen Personen erreichen, und bietet berlinweit Einzelfallberatungen im Umgang mit Anhänger*innen von Verschwörungsmythen an, die Zu- und Angehörige oftmals überfordern. Darüber hinaus bieten wir Betroffenenaustauschgruppen sowie Weiterbildungen/ Workshops für Fachkräfte und Einzelpersonen zum Thema an.
Arbeitsfelder: Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus gegen Sinti & Roma, Hass im Netz, Verschwörungserzählungen
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Prozessbegleitung / Coaching, Fortbildungen, persönl. (Opfer-)Beratung
pad gGmbH - präventive altersübergreifende Dienste im sozialen Bereich
Einbecker Str. 85
10315 Berlin
030 99 27 05 55
sonja_marzock@pad-berlin.de
https://pad-berlin.de/demokratie/entschwoert.html
Mit Beratungen und Fortbildungen für Fachkräfte sowie Praxisformaten für Jugendliche fördert die Fachstelle Handlungskompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher und religiöser Diversität und unterstützt kostenfrei bei der Konzeption und Umsetzung von Angeboten der politischen Bildung und Präventionsarbeit in der schulischen und außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit.
Arbeitsfelder: Rassismus, Antimuslimischer Rassismus, Islamismus / Salafismus, Hass im Netz, Verschwörungserzählungen
Formate: Workshops, Tagungen / Vorträge, Projekttage/-wochen, Prozessbegleitung / Coaching, Fortbildungen, Job-Shadowing / Train the Trainer
Ufuq e.V.
Dudenstraße 6
10965 Berlin
030 - 98 34 10 51
fachstelle-in-berlin@ufuq.de
https://www.ufuq.de/
© Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin
Obentrautstraße 55 | 10963 Berlin
Tel: 030 - 284 70 19 10
© 2021