01.11.2021
Im 20. bpb:magazin geht es um jüdische Identität(en), die deutsche Erinnerungskultur zum Holocaust, modernen Antisemitismus und wie man gegen ihn vorgeht.
Als Bürgerinnen und Bürger in unserer Demokratie ganz selbstverständlich
sichtbar sein: dieser Wunsch verbindet 200.000 Jüdinnen und Juden in
Deutschland. Jüdisches Leben in Deutschland findet heute nicht nur in
Synagogen statt, sondern auch in Schulen und Küchen, auf Bühnen und
Kundgebungen. Das laufende Festjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland« zeigt diesen Reichtum.
In diesem Heft fragt die bpb Jüdinnen und Juden, was ihre Identität
ausmacht und spricht mit Marina Weisband über ihre
Migrationsgeschichte als Kontingentflüchtling. Sie stellt jüdisches
Leben in Deutschland in Zahlen dar und redet Tacheles über jiddische
Begriffe im Deutschen. Wie moderner Antisemitismus aussieht, erklärt der
Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Michael Blume.
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