Da im Moment wieder viel über Leitkultur gesprochen wird, hat sich auch die Redaktion von Q-rage! online umgehört, was "deutsch" für die Menschen im Land bedeutet. Außerdem erfahren Leser*innen auf qrage.org, was ein Bremer Sinto über die Vergangenheit und Gegenwart seiner Familie berichtet und wo nach Deutschland geflüchtete Jugendliche ihre Zukunft sehen. Die Soziologin Berna Kurnaz dagegen erklärt im Interview mit Q-rage! online, warum salafistische Gruppen immer mehr Zulauf haben und woran man erkennt, dass Jugendliche sich radikalisieren.

Redakteur*innen gesucht!

Mitmachen können alle Schüler*innen ab 14 Jahre, die eine Courage-Schule besuchen, gerne schreiben und der Welt etwas zu erzählen haben. 

Gesucht werden kurze und lange, spannende und erklärende Texte über die großen und kleinen Fragen und Ansichten zum Geschehen in der Welt oder aus der Nachbarschaft. Was sind die Hoffnungen und Ängste, Aktionen, Projekte und Ideen, von denen Jugendliche in ganz Deutschland erfahren müssen?

Die Redaktion ist offen für alle Formate – für Interviews, Kommentare oder Reportagen. Wichtig ist, dass die Texte relevant für das Courage-Netzwerk sind. Gemeinsam mit der Redaktion werfen die jungen Autor*innen einen kritischen Blick auf die Ideen und Texte, um einen frischen und handwerklich guten Journalismus zu erreichen. Dabei arbeiten sie online zusammen.

Jugendliche können frei entscheiden, ob sie nur mit einem Text dabei sein wollen oder regelmäßig in der Redaktion mitwirken. Kooperationen mit der Redaktion einer Schulzeitung sind auch vorstellbar. 

Weitere Infos zum Projekt finden sich hier auf qrage.org.

Kontakt:
Q-rage! online
c/o Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Ahornstr. 5 | 10787 Berlin
Tel.: 030 - 214 58 60
E-Mail: qrage@aktioncourage.org
Web: www.qrage.org | www.facebook.com/SchuleohneRassismus


Quelle: Newsletter von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage vom 31.05.17