29.08.2013
Der Wahl-O-Mat ist mittlerweile eine Institution. Zu jeder Bundestgswahl und selbst zu vielen Landtagswahlen gibt die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Euch eine Entscheidungshilfe an die Hand, damit Ihr Eure Positionen zu Streitfragen mit denen der Parteien abgleichen könnt. Außerdem stellt die bpb ein umfangreich Publikationsangebot für die Bildungsarbeit und für alle,die sich belesen möchten, bereit.
Die aktuelle Version des Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2013 ist online! 28 Parteien und 38 Thesen: Der Wahl-O-Mat ermittelt, welche der zur Wahl zugelassenen Parteien der eigenen politischen Position am nächsten stehen.
Die ParteienvertreterInnen Hermann Gröhe (CDU), Andrea Nahles (SPD), Jörg Paschedag (FDP), Jan van Aken (DIE LINKE), Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), und Dorothee Bär (CSU) starteten den Wahl-O-Mat gemeinsam mit der Jugendredaktion des Bundestags-Wahl-O-Mat. Die 25 Jugendlichen haben die Thesen für die aktuelle Wahl-O-Mat-Version entwickelt und formuliert. Unterstützt wurden sie dabei von Politik- und SozialwissenschaftlerInnen.
Seit 2002 ist der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung im Einsatz, um besonders junge WählerInnen zu informieren und zu mobilisieren. Inzwischen hat er sich dabei als feste Größe für politische Information im Vorfeld von Wahlen etabliert. So wurde der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2009 mehr als 6,7 Millionen Mal gespielt.
Der Wahl-O-Mat ist online unter www.wahl-o-mat.de abrufbar. Der Wahl-O-Mat eignet sich hervorragend zum Einsatz in der politischen Bildungsarbeit, sei es in der Schule oder im außerschulischen Bereich. Dazu hat die bpb ein umfangreiches Dossier mit Materialien zusammengestellt.
Außerdem ist die bpb mit vielen weiteren Angeboten zur Wahl aktiv, welche wir Euch hier auflisten:
Pressemitteilung der bpb vom 29.08.13
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