19.06.2013
In Tempelhof-Schöneberg entscheiden gleich drei regionale Kinder- und Jugendjurys über die Mittel aus dem bezirklichen Aktionsfonds. Die Jury-Sitzungen werden durch das Kinder- und Jugendparlaments Tempelhof-Schöneberg organisiert. Am 5. Juni entschloss sich die Jugendjury aus Schöneberg-Friedenau, wie sie die in diesem Jahr zur Verfügung stehenden Mittel verteilen möchte.
Nach den Ergebnissen aus den Jury-Sitzungen in Tempelhof-Mariendorf und Lichtenrade-Marienfelde veröffentlichen wir an dieser Stelle die Mitteilung der Jugendjury aus Schöneberg-Friedenau:
In einem Zeitraum von vier Wochen haben sich Kinder und Jugendliche in Projektgruppen zusammengefunden und gemeinsam diskutiert, welche Projekte sie durchführen wollen.
Moderiert wurden diese Gruppen von Jugendlichen aus dem Kinder- und Jugendparlament, die aufgrund der bereits gemachten Erfahrungen in anderen Regionen mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten. Erwachsene mussten während der zweistündigen Jurysitzung draußen warten :-)
Da mehr Geld beantragt wurde, als im Fördertopf vorhanden war, musste sich die Jury sehr intensiv mit allen Projektanträge auseinandersetzen. Zum Schluss war aber jede Gruppe zufrieden und kann nun ihr Projekt starten. Das zeigt mal wieder: Kinder und Jugendliche können das!
Freuen können sich: 
Weitere Ideen und Anträge werden über das Kinder- und Jugendparlament an die entsprechenden Ausschüsse weiter geleitet.