Der Prozess, die Themen für das Berliner jugendFORUM zu sammeln war schon immer ein möglichst offener Vorgang. Nun im Voraus ein BarCamp zu organisieren, ist der Versuch, die Vorbereitungen noch ein Stück partizipativer auszurichten. Sei es, weil Jugendliche schlicht an den Vorbereitungsterminen keine Zeit haben, aber trotzdem beim jugendFORUM am 29. November Verantwortung übernehmen möchten oder schlicht, weil Interessierte erst später Wind davon bekommen.

Nachdem sich am 25. September im Weinmeisterhaus nun gut 50 engagierte, junge Leute die Köpfe heiß diskutiert haben, stehen nicht nur die Richtungen für die Diskussionsrunden auf dem Berliner jugendFORUM, sondern es ist auch ein beträchtlicher Teil der Diskussionen auf dem Weg dorthin transparent nachvollziehbar.

Der Sessionplan stellt die besprochenen Themen im Überblick dar. Räume und Uhrzeiten sind in der Retrospektive weniger interessant. Aber mithilfe der jeweils verlinkten Etherpads, in denen die Teilnehmenden die Diskussionen protokollierten, könnt Ihr einen Einblick in die Gespräche gewinnen.

BarCamp-typisch wurden die Themen und das Event selbst auch fleißig im Social web kommentiert - das Medium Twitter eignet sich dazu besonders! Keine Sorge! Um einen Einblick zu bekommen benötigt Ihr weder einen Account noch ein Smartphone. Mit dem Hashtag #jufo14 versehen tweets findet Ihr hier:

Wer Lust bekommen hat, Twitter auszuprobieren, kann sich kostenlos registrieren, gleich mal @Berliner_juFO und @STARKgemacht folgen und bis zum 29. November fleißig unter Verwendung des Hashtags #juFO14 mitdiskutieren.

Das BarCamp #juFO14 wurde von der Stiftung wannseeFORUM in Kooperation mit dem Projekt "Jugend bewegt Kultur" der LKJ Berlin organisiert. 

Das Berliner jugendFORUM wird gefördert aus Mitteln des Landesprogramms "STARK gemacht! - Jugend nimmt Einfluss".